Die Berechnung von Gefäßimplantaten dient neben der Bauteiloptimierung der Einsparung von in-vitro Versuchen (FDA). Von besonderer Bedeutung ist hier die Simulation des plastischen Materialverhaltens. An dieser Stelle verbindet EndoLab® experimentelle und analytische Vorgehensweisen. Wahlweise können die mechanischen Randbedingen der Dilatation oder der in-vivo Dauerbelastung aufgebracht werden.
Parallele Untersuchungen von Designvariationen sind auf der Basis bestehender Implantate mit hoher Sicherheit bezüglich der errechneten Bauteilfestigkeit möglich. In einer Animation kann der Dilatationsvorgang während der FE-Analyse betrachtet werden.